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Schiffenberg, Basilika. Landwirtschaftliche Einbauten aus Holz und Zumauerung der Arkaden entfernt.

Schiffenberg, Der: Die Geschichte eines Berges und seiner Kirche

Hg. Magistrat der Stadt Lahn, Gießen 1979

Schiffenberg, ehem. Augustinerchorherrenstift

Führung über die Anlage

Schiffenberg, Landkreis Gießen

IN: Historisches Ortlexikon www.lagis-hessen.de

Schiffenberg, Terrasse an der südl. Klostermauer aufgeschüttet

zeitweise (?) bewirtschaftet

Schiffenberg. Der Deutsche Orden wird in den Rheinbundstaaten aufgelöst. Die Deutschordenskommende wird Staatsdomäne des Großherzogtums Hessen.

Das Großherzogtum ist Mitglied des Rheinbunds

Schiffenberg. Die Chorfrauen zu Schiffenberg werden im Testament der Eheleute Eckhard und Alheidis, Bürger zu Wetzlar, genannt und mit sechs Schilling bedacht

Schiffenberg. Ersterwähunung der Chorfrauen.

bei Kalbuß und Ebel: Innerhalb des Klosters der Chorherren ist eigenständiger Frauenkonvent denkbar

Schiffenberg/ Cella: Brand beendet Blütezeit des Stiftes

Schiffenberg/ Cella: Das Stift geht in den Besitz des Deutschen Ordens über

Schiffenberg/ Cella: Dorlarer Prämonstratenser besetzen Stift wg. ausbleibender Schuldenrückzahlungen

Schiffenberg: "Cella", Chorfrauenstift am Fuß des Schiffenbergs vorhanden

Schiffenberg: "Probstei", Sitz des Probstes erreichtet

Schiffenberg: Basilika. Dacheinsturz im Querschiffbereich

Schiffenberg: Clementia von Gleiberg stiftet das Augustiner-Chorherrenstift

Urk. Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit...

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