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AbbildungTitel HL 1. Auflage Juli 1834

AbbildungGiessen - Selterstor

AbbildungSteckbrief Georg Büchner

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Erste Eingabe: 13.02.2012
Letzte Eingabe: 02.12.2013
Paläste, Hütten, Hochverrat - "Der Hessische Landbote"
Gießen 1834: Hier schrieb Büchner das "Ur-Manuskript" der revolutionären Flugschrift

Referent: Peter Schlagetter-Bayertz

Treffpunkt Gießen, Brandplatz/Altes Schloss

2013, SO 25.Aug. 11:00 Uhr

Veranstalter: Tourist-Information Gießen. Kosten: 5 €

Im Mittelpunkt der Darstellung steht die in Gießen 1834 entstandene berühmteste, radikalste und eindruckvollste Flugschrift des Vormärz.
Die Beteiligten an diesem Projekt haben hier viele Spuren hinterlassen, denen dieser Spaziergang folgt.
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- In Georg Büchners Zimmer im Seltersweg entstand das Manuskript.

- Über den Gießener August Becker lernt Büchner die zentrale Führungspersönlichkeit der oberhessischen Demokratiebewegung, Rektor Weidig aus Butzbach kennen.

- Weidig überarbeitete das Manuskript Büchners und organisiert eine Versammlung auf der Badenburg, auf der die Konzeption der Flugschrift diskutiert und abgeändert wurde.
>>> B A D E N B U R G I S C H E S

- Überwiegend Gießener Studenten übernehmen den Transport der gedruckten hochverräterischen Flugschriften zu den Verteilstellen, wobei Carl Minnigerode am Selterstor festgenommen wird, da das Unternehmen verraten worden ist.

- Das großherzogliche Hofgericht in Gießen leitet die anschließende Verfolgung von ca. 50 Beteiligten am Projekt ein und verurteilt die, die sich nicht durch Flucht entziehen können.
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>>> Das GIESSEN-REPERTOIRE im Vergleich...

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