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Fröbel, Karl - Erziehungsanst. Zürich, Hochschule f.d.weibl. Geschlecht in HH
Mitarb. Wilhelm Liebknecht

1807 in Griesheim; † 9. Mai 1894 in Edinburgh

>> zur Anstalt in Zürich:
Schröder.Liebknecht, 44ff

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wiki-2013-04:
Karl Friedrich wurde 1808 als dritter von vier Söhnen des Pfarrers Johann Michael Christoph Fröbel in Griesheim (Ilmtal) geboren.[1] Als sein Vater Christoph im Jahr 1813 starb, übernahm der Onkel Friedrich Wilhelm August Fröbel, der später als Gründer der Kindergärten bekannt wurde, die Erziehung der Kinder. Unter dem Einfluss des pädagogischen Vorbilds Friedrichs entwickelte auch Karl Ambitionen zur Erziehung. Er studierte Philosophie in Jena.
Lehrtätigkeit

Ab 1828 unterrichtete Karl Friedrich Fröbel als Mathematiklehrer an einer Pestalozzi-Schule in London (England). 1833 bekam er durch die Beziehungen seines Bruders Julius eine Stelle als Professor für englische Sprache und Literatur an der Zürcher Kantonsschule. Hier setzte er die Studien der Mathematik fort.
Erziehertätigkeit

Im Jahr 1845 öffnete Karl eine Erziehungsanstalt mit Kindergartenanschluss in Zürich, in der Jungen und Mädchen zusammen koedukativ und nach naturgemäßer Methode (familiär) erzogen wurden. Im Rahmen dieser Einrichtung erhielt Karl erstmals öffentlich Anerkennung als Erzieher. Die Idee der familiären Erziehung wollte Karl auch in einer Hochschule für Mädchen umsetzen...

Kategorie:  Personen
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