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1996
Schaal, Katharina
Das Deutschordenshaus Marburg in der Reformationszeit - Der Säkularisierungsversuch und die Inventare von 1543

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2004
Schaal, Katharina
Das Deutschordenshaus Schiffenberg in der frühen Neuzeit - Wohnkultur und Alltagsleben zwischen Reformation und Napoleon

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1950er bis 2020er Jahre
Schiffenberg
in der vita von psb...

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1998
Schiffenberg als Bestandtei der "Burgentour" der Tourist-Info Gießen
Beginn der freiberuflichen Tätigkeit für die Tourist-Info Giessen

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1264, 13. Juli
Schiffenberg betr.: Die Chorfrauen von Cella prozessieren in Giessen gg. die Augustiner-Chorherren
Vorwurf: Misswirtschaft.

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Schiffenberg, Basilika
Portal im nördl. Querhaus

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1296
Schiffenberg, Basilika
Gefängnis, "carcer" in Westtürmen (?)

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1886
Schiffenberg, Basilika. Landwirtschaftliche Einbauten aus Holz und Zumauerung der Arkaden entfernt.

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1979
Schiffenberg, Der: Die Geschichte eines Berges und seiner Kirche
Hg. Magistrat der Stadt Lahn, Gießen 1979

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Schiffenberg, Landkreis Gießen
IN: Historisches Ortlexikon www.lagis-hessen.de

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1829
Schiffenberg, Terrasse an der südl. Klostermauer aufgeschüttet
zeitweise (?) bewirtschaftet

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1809
Schiffenberg. Der Deutsche Orden wird in den Rheinbundstaaten aufgelöst. Die Deutschordenskommende wird Staatsdomäne des Großherzogtums Hessen.
Das Großherzogtum ist Mitglied des Rheinbunds

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1264, April 18
Schiffenberg. Die Chorfrauen zu Schiffenberg werden im Testament der Eheleute Eckhard und Alheidis, Bürger zu Wetzlar, genannt und mit sechs Schilling bedacht

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1239
Schiffenberg. Ersterwähunung der Chorfrauen.
bei Kalbuß und Ebel: Innerhalb des Klosters der Chorherren ist eigenständiger Frauenkonvent denkbar

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1333
Schiffenberg/ Cella: Brand beendet Blütezeit des Stiftes

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1470
Schiffenberg/ Cella: Das Stift geht in den Besitz des Deutschen Ordens über

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1450
Schiffenberg/ Cella: Dorlarer Prämonstratenser besetzen Stift wg. ausbleibender Schuldenrückzahlungen

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1215
Schiffenberg: "Cella", Chorfrauenstift am Fuß des Schiffenbergs vorhanden

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1735
Schiffenberg: Basilika. Dacheinsturz im Querschiffbereich

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1129 VI 17 (1103-05)
Schiffenberg: Clementia von Gleiberg stiftet das Augustiner-Chorherrenstift
Urk. Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit...

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1323
Schiffenberg: Das Augustiner-Chorherrenstift wird aufgelöst. Das Stift dem Deutschen Orden übergeben.

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1141
Schiffenberg: Die Chorherren fälschen Urkunden zur Vermehrung ihrer Pfarrechte

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1972
Schiffenberg: Die Stadt Gießen kommt in den Besitz des Schiffenbergs.

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1241
Schiffenberg: Erstmals Meisterin genannt, die Konvent der Chorfrauen vorstand
Noch kein eindeutiges Zeichen, für den Bau eines eigenen Klosters

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1162
Schiffenberg: Holz des Dachstuhls der Basilika wird auf das Jahr 1162 datiert.

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1723
Schiffenberg: Komtur Dönhoff hat rechten Seitenflügel wegräumen lassen
und einen Garten anlegen lassen

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1493
Schiffenberg: Komturei, Wappentafel des Komturs Nordeck zur Rabenau

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1561
Schiffenberg: letzte katholische Messe abgehalten

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2011
Schlagetter-Bayertz, Peter
Schiffenberg Detektive

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1979
Schneider, Bernd
Von der hessischen Domäne zum Freizeitzentrum. Eine Chronik des Schiffenberges von 1806-1979

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