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Chemiker, Politiker, Revolutionär, Demokrat Ass. Liebigs
* 19.1.1825 Darmstadt; † 12.11.1849 Rastatt
Studium 1844 in Gießen bei Justus Liebig, dessen Privatassistent
Präsident des Märzvereins in Gießen
Abgeordneter beim 1. Kongress der Demokraten Deutschlands in Frankfurt am Main
2.-3.9.1848 Kongress sämtlicher demokratischer Vereine Oberhessens in Gießen: Schriftführer
Mitte 1849 mit den Hanauer Turnern nach Baden, bei Gernsbach gefangen genommen, in den Kasematten der Festung Rastatt inhaftiert, erlag er nach Fluchtversuch einem Nervenfieber
Vater
Bopp, Johann Philipp, Jurist, Schriftsteller, Politiker
Mutter
Volhard, Julie (Lili)
Verwandte
Bopp, Heinrich, Bruder, Bankdirektor in Darmstadt
Literatur
Haupt, Hessische Biographien 3 1934, S. 261-262.
„Bopp, Friedrich Wilhelm Ferdinand“, in: Hessische Biografie (Stand: 22.3.2010)
Kategorie: Personen
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